mit der H2-Sling zu beweisen, dass Wasserstoff in der Luftfahrt eine sinnvolle und umsetzbare Alternative zu herkömmlichen Treibstoffen ist.
Parallel zur Entwicklung der e-Sling haben wir mit der Entwicklung eines „Proof of Concept“ angefangen. Bereits im Jahr 2022 gelang es uns erstmals, erfolgreich Strom mithilfe einer Brennstoffzelle zu erzeugen – ein entscheidender Meilenstein, der den Startschuss für die Entwicklung und Erprobung eines leistungsstarken 100-kW-Wasserstoffantriebstrangs markierte.
Wir konzentrieren uns in der Entwicklung auf das Gesamtsystem statt auf einzelne Komponenten. Das bedeutet, dass wir bereits existierende und bewährte Komponenten nutzen und sie auf eine Weise integrieren, die es so bisher noch nicht gegeben hat. Neben dem Systemdesign legen wir größten Wert auf die strukturelle Integration in unser Trägerflugzeug sowie auf höchste Sicherheit!
Mit dem geplanten Erstflug im September 2025 streben wir an, das erste wasserstoffbetriebene Flugzeug der Schweiz – und sogar das weltweit erste von Studierenden gebaute Wasserstoffflugzeug – zu werden. Doch unser Ziel geht über den reinen Machbarkeitsnachweis hinaus: Mit einem späteren Flug über die Alpen wollen wir auch die Praxistauglichkeit und Leistungsfähigkeit unseres Antriebsstrangs unter Beweis stellen!
Die H2-Sling wird von einem leistungsstarken 100-kW-Brennstoffzellensystem angetrieben. Dieses wandelt gasförmigen Wasserstoff zusammen mit dem Sauerstoff in der Luft zu elektrischer Energie und Wärme um. Dabei entsteht als einziges Nebenprodukt reines Wasser – vollkommen emissionsfrei. Dank der hohen Energiedichte des Wasserstoffs bietet die H₂-Sling zudem eine beeindruckende Reichweite, die neue Maßstäbe in Sachen nachhaltige Mobilität setzt.
Emissionen
Reichweite
Reiseflug
Brennstoffzellensystem
Das Brennstoffzellensystem der H2-Sling basiert auf einer Brennstoffzelle der Firma PowerCell. In dieser erfolgt eine elektrochemische Reaktion zwischen dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff und Wasserstoff. Dabei wird eine große Menge an Energie in Form von elektrischem Strom sowie Wärme freigesetzt.
Um einen effizienten und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, sind verschiedene Subsysteme essenziell. Diese sorgen für eine präzise Steuerung der Reaktion, eine optimale Kühlung sowie eine zuverlässige Versorgung mit Wasserstoff und Sauerstoff.
Brennstoffzellensystem
Die Wasserstoffversorgung des Systems erfolgt über ein hochdruck Gassystem aus mehreren Druckstufen. Um eine stabile und effiziente chemische Reaktion in der Brennstoffzelle sicherzustellen, wird gezielt mehr Wasserstoff zugeführt, als tatsächlich benötigt wird. Der überschüssige, nicht verbrauchte Wasserstoff wird zurückgeführt und erneut verwendet. Durch diese Rezirkulation steigern wir die Effizienz des Systems erheblich.
Brennstoffzellensystem
Für die chemische Reaktion in der Brennstoffzelle wird neben Wasserstoff auch Sauerstoff benötigt. Diesen gewinnen wir aus der Umgebungsluft, die in dem sogenannten Kathoden-Kreislauf speziell aufbereitet wird. Dabei steuern wir präzise Luftdruck, Massenfluss, Feuchtigkeit und Temperatur – zu jedem Zeitpunkt des Flugs. So gewährleisten wir optimale Betriebsbedingungen für die Brennstoffzelle und maximieren sowohl Effizienz als auch Leistung.
Brennstoffzellensystem
Die Brennstoffzelle verfügt über einen Wirkungsgrad von etwa 50%. Somit erzeugen wird bei einer elektrischen Leistung von 100kW zusätzlich rund 100kW Wärme. Besonders in der Luftfahrt stellt die effiziente Nutzung und Ableitung dieser Abwärme eine große Herausforderung dar. Ein durchdachtes Thermomanagement ist daher essenziell, um eine stabile Betriebstemperatur der Brennstoffzelle zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen.
Sicherheit
Im Projektalltag arbeiten wir mit hohen Drücken, Wasserstoff, Hochvolt-Systemen und einer Vielzahl mechanischer Gefahren. Besonders in Kombination erfordert der sichere Umgang mit diesen Elementen höchste Sorgfalt und Expertise. Deshalb hat Sicherheit bei uns oberste Priorität – von der Entwicklung über das Testen bis hin zum späteren Einsatz im Flugzeug. Durch strenge Sicherheitsprotokolle, zertifizierte Schulungen und umfassende Schutzmechanismen stellen wir sicher, dass wir zu jedem Zeitpunkt das Risiko eines Zwischenfalls auf ein absolutes Minimum reduzieren.
Sicherheit
Wasserstoff gehört zu den reaktivsten Elementen und kann in Verbindung mit Luft ein explosives Gemisch bilden. Um einen sicheren Umgang jederzeit zu gewährleisten, haben wir umfassende Sicherheitskonzepte entwickelt, die höchste Standards erfüllen. Zudem sind all unsere Hydrogen-System-Engineers durch unseren Partner ITW-Schindler nach den aktuellsten Sicherheitsrichtlinien geschult.
Sicherheit
Um unseren Piloten und die Bodencrew bestmöglich vor Hochvolt-Unfällen zu schützen, setzen wir auf die fortschrittliche Sicherheitsarchitektur „Isolé Terre“. Dieses System stellt sicher, dass selbst im Fehlerfall keine gefährlichen Spannungen auftreten und somit höchste Sicherheit gewährleistet ist. Darüber hinaus erhalten unsere Electrical-Systems-Engineers eine umfassende Schulung bezüglich des richtigen Umgang mit Hochspannung von unserem Partner ITW Schindler.
Sicherheit
Die Zulassung eines wasserstoffbetriebenen Flugzeugs stellt eine besondere Herausforderung dar – insbesondere, da bislang keine offiziellen Regularien veröffentlicht wurden. Aus diesem Grund arbeiten wir bereits seit mehreren Jahren intensiv mit den zuständigen Zulassungsbehörden zusammen. Durch diesen engen Austausch stellen wir sicher, dass unsere Technologie höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards entspricht.
Hochvoltsystem
Hochvolt-Systeme arbeiten mit Spannungen von mehreren Hundert Volt und ermöglichen die effiziente Übertragung großer Energiemengen. In unserem Projekt setzen wir ein Hochvolt-Batteriesystem ein, um zuverlässige Leistung für verschiedene Anwendungen sicherzustellen, darunter das Starten des Wasserstoffsystems sowie die Bereitstellung zusätzlicher Energie während des Take-offs. Durch fortschrittliche Sicherheitsmechanismen wie ein Battery Management System (BMS) und Temperaturüberwachung gewährleisten wir einen sicheren und effizienten Betrieb.
Hochvolt-System
Obwohl der Großteil der Energie für den Antrieb aus dem Wasserstoffsystem stammt, nutzen wir eine Hochvolt-Batterie, um das System zu starten und zusätzliche Leistung beim Take-off bereitzustellen. Das 5,6-kWh-Batteriepaket mit 650 V Nennspannung wird vollständig von uns entwickelt, gebaut und getestet. Ein Battery Management System (BMS) sowie eine redundante Temperaturüberwachung gewährleisten maximale Sicherheit und Effizienz.
Hochvoltsystem
Die HVPDU (High Voltage Power Distribution Unit) ist unsere Hochvolt-Stromverteilerbox. Sie verteilt den Strom aus dem Brennstoffzellensystem und verbindet die Hochvolt-Batterie, den Niedervolt-Wandler sowie die Ladebuchse mit dem restlichen Energiesystem. In der HVPDU sind Sicherungen und Relais verbaut, die dafür sorgen, dass alle Komponenten sicher dazu- und weggeschaltet werden können. Unsere Verteilerboxen entwickelnd wir selbst und fertigen sie mit Hilfe von unseren Partner.
Hochvoltsystem
Die H2PDU ist Teil des Brennstoffzellensystems und verbindet die Brennstoffzelle mit dem DC/DC-Wandler. Durch integrierte Relais kann die Brennstoffzelle bei Bedarf vom restlichen Netz getrennt werden. Zusätzlich sind Sicherungen verbaut, die einen zu hohen Stromfluss verhindern. Sensoren messen Strom und Spannung, während PCBs die Isolation und weitere sicherheitsrelevante Parameter überwachen. Wie die HVPDU wird auch die H2PDU von uns entwickelt und selbst zusammengebaut.
Hochvoltsystem
Der DC/DC Wandler wandelt die tiefere Spannung im Bereich von 200V der Brennstoffzelle in die höhere Spannung auf das Niveau der Batterie um. Zudem können wir über den DC/DC Wandler die Ausgangsleistung der Brennstoffzelle steuern.
Elektro-Antrieb
Der elektrische Antriebsstrang wird von Cellsius komplett selbst entwickelt. Basierend auf den Erfahrungen aus dem e-Sling wird das System laufend verbessert. Viele Komponenten entwickeln wir selber, um die Dimensionierung perfekt auf unser System abzustimmen und die Komponenten so leicht wie möglich zu machen. Zusammen mit verschiedenster Partnern bewegen wir uns and der Spitze der Innovation. Wir setzen auf modernste Materialien, smarte Steuerungssysteme und fortschrittliche Fertigungsmethoden, um die Grenzen des Machbaren immer wieder neu zu definieren.
Elektro-Antrieb
Der Elektromotor treibt den Propeller mit einer Maximalleistung von 100 kW (135 ps) bei 2250 Umdrehungen pro Minute an. Den Motor haben wir zusammen mit unserem Partner e+a Elektromaschinen und Antriebe AG entwickelt, gefertigt und getestet. Der Motor wird Luftgekühlt. Mit Hilfe von Simulationen optimierten wir die mechanische und thermische Auslegung des Gehäuse, Lager und Welle.
Elektro-Antrieb
Der Inverter wandelt den Gleichstrom von der Batterie und des Brennstoffzellsystems in einen Wechselstrom für die Ansteuerung des Motors an. Von der Systemarchitektur, über die Steuerelektronik und Software bis hin zum Gehäuse entwickeln wir praktisch jeden Aspekt selber. Der Inverter ist aufgrund der Verwendung von SiC MOSFETs sehr effizient und wird wie der Motor luftgekühlt.
Tanksystem
Gasförmiger Wasserstoff wird aufgrund der sehr geringen Dichte bei enorm hohen Drücken gespeichert. Dazu nutzen wir einen zylindrischen „Type 4“ Wasserstofftank welcher aus Kohlefaser besteht. Dies ermöglicht uns bei 700bar bis zu 2.6kg Wasserstoff pro Tank speichern zu können.
Tanksystem
Da Wasserstofftanks deutlich größer sind als herkömmliche Treibstofftanks, können sie nicht mehr in der Flügelvorderkante untergebracht werden. Stattdessen werden sie extern unter den Flügeln montiert und an der Hauptstruktur befestigt. Wir entwickeln die gesamte Tankhalterung selbst. Um den Zertifizierungsstandards zu entsprechen, werden alle strukturellen Komponenten durch Berechnungen und Simulationen überprüft, sodass die Halterung Belastungen bis zu 600 kg standhält.
Tanksystem
Die Verkleidung umhüllt Tank und Struktur, optimiert die Aerodynamik und wird durch Strömungsanalysen geprüft. So können Kräfte vorab simuliert und die Belastbarkeit der Halterung sichergestellt werden. Trotz einer Länge von zwei Metern wiegt die leichte Faserverbundverkleidung nur wenige Kilogramm.
Flugzeug
Als Trägerflugzeug nutzen wir die Sling HighWing. Durch ihre hohe Nutzlast bietet sie optimale Vorraussetzungen für unser Projekt. Da es sich um ein sogenanntes Kit-Bau Flugzeug handelt erhalten wir das Flugzeug in Einzelteilen und bauen es in unserem Hangar selbst zusammen. So können wir alle mechanischen Anpassungen direkt integrieren.
Flugzeug
Um die Flugperformance zu verbessern, haben wir die Flügel verlängert. Dadurch verringert sich der Luftwiderstand im Reiseflug, was uns eine längere Flugzeit ermöglicht. Zudem können wir dank der längeren Flügel schneller steigen und höhere Flughöhen erreichen. Bei der Auslegung haben wir sowohl die aerodynamischen Eigenschaften als auch die strukturellen Anforderungen berücksichtigt, um eine optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten.
Flugzeug
Durch die völlig neue Dimensionierung eines elektrischen Antriebssystems ist der Motorraum der H2-Sling kaum wiederzuerkennen – einzig das Fahrwerk blieb unverändert. Motorhalterung, Motor, Batterie, elektrische Komponenten und die vordere Verkleidung wurden komplett neu entwickelt. Die Motorhalterung verbindet alle Bauteile mit der Flugzeugstruktur und absorbiert den Propellerschub. Ihre Stabilität wird durch Belastungstests bis zum Versagen präzise überprüft und validiert.
Flugzeug
Alle Komponenten des Brennstoffzellensystems sind auf einer speziell entwickelten Tragestruktur montiert, die sie mechanisch verbindet. Sechs einstellbare Zugstreben ermöglichen eine präzise Positionierung im Flugzeug. Die Struktur muss extremen Belastungen standhalten, Verformungen verhindern und so die einwandfreie Funktion des Brennstoffzellensystems im Flug sicherstellen.
Flugzeug
Da sich der Motor und Inverter vorne und die Brennstoffzelle hinten im H2-Sling befinden, ist eine umfangreiche Verkabelung erforderlich. Zum einen sind dies die HV-Kabel, die den Strom von der Brennstoffzelle bis zum Motor übertragen, zum anderen benötigen wir zahlreiche Datenkabel, damit alle Subsysteme miteinander kommunizieren können. Die Kabelführung wurde sorgfältig geplant, um die Signalkabel optimal von den Hochvoltkabeln zu trennen und so Störungen zu vermeiden.
Cockpit
Unser Cockpit-Layout folgt der Dark Cockpit Philosophy, bei der der Pilot nur bei notwendigen Eingriffen durch Anzeigen oder Warnungen aufmerksam gemacht wird. Alle Bedienelemente, Anzeigen und LED-Indikationen sind so angeordnet, dass sie intuitiv erfassbar sind, ohne unnötige Ablenkung zu verursachen. In Zusammenarbeit mit dem Lufthansa Aviation Training Switzerland haben wir ein logisches und ergonomisches Design entwickelt, das Ablenkungen minimiert und die Situationsawareness maximiert. Klare Farbcodierungen und eine strukturierte Anordnung helfen dabei, kritische Informationen sofort zu erfassen und im Bedarfsfall schnell zu reagieren.
Cockpit
Unser Powertrain Display zeigt alle relevanten Daten zum Antriebsstrang auf einen Blick. Neben den wichtigsten Informationen werden auch detaillierte Analysen und Fehlermeldungen übersichtlich dargestellt. Es wurde speziell für die Anforderungen eines wasserstoffbetriebenen Flugzeugs entwickelt und an den Luftfahrtstandards ausgerichtet. Durch eine klare Farbcodierung werden kritische Werte und Warnungen sofort erkennbar, sodass der Pilot auch in stressigen Flugphasen schnell und korrekt reagieren kann.
Cockpit
Unser Cockpit ist darauf ausgelegt, maximale Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Jede essenzielle Funktion verfügt über ein Backup, sodass bei einem Systemausfall ein anderes die nötigen Aufgaben übernimmt. Sollte das primäre Display ausfallen, stellt ein zweites, kleineres Display weiterhin die wichtigsten Informationen bereit. Zusätzlich ermöglichen spezielle Override-Funktionen dem Piloten, bei Problemen mit dem Antriebsstrang in einen reduzierten Betriebsmodus zu wechseln und den Flug sicher fortzusetzen.
Cockpit
Unser Avioniksystem basiert auf dem Garmin G3X Glascockpit und wurde speziell für eine intuitive und effiziente Bedienung ausgelegt. Alle relevanten Flugdaten werden übersichtlich dargestellt, sodass der Pilot jederzeit den vollen Überblick behält. Durch die klare Struktur und die einfache Navigation kann er sich auf das Wesentliche konzentrieren – sicheres und präzises Fliegen.
Software und Steuerelektronik
Ein komplexes System wie der Antriebsstrang der H2-Sling benötigt einiges an Steuerelektronik und Software, welche sicherstellen, dass alle Komponenten korrekt angesteuert werden und miteinander funktionieren, sowie, dass korrekt reagiert wird bei einem Fehler in einer Komponente. Wir entwickeln eigene Platinen um die Komponenten und das System zu steuern und überwachen. Für die Softwareentwicklung arbeiten wir mit modellbasierter Entwicklung oder schreiben direkt C++ Code.
Software und Steuerelektronik
Die ECU ist die zentrale Steuereinheit, welche das Gesamtsystem steuert. Sowohl die Hardware, wie auch Software entwickeln wir selber. Sie sorgt dafür, dass die Prozesse, wie z.b. der Start des Systems, korrekt ablaufen. Ausserdem sorgt sie für korrekte Reaktionen im Fehlerfall. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Steuerung des Energieflusses aus dem Brennstoffzellsystems und der Batterie in den Motor, damit der Pilot die gewünschte Leistung bekommt.
Software und Steuerelektronik
Die FCCU sorgt dafür dass alle Komponenten des Wasserstoffssystems korrekt angesteuert und geregelt werden, damit die Brennstoffzelle optimal betrieben werden kann. Auf der eigens entwickelten Platine hat es Eingängen für die vielen Sensoren, welche nötig sind für die Überwachung vom System, sowie die Regelung mit Feedback. Ausserdem hat es verschiedenste Ausgänge um die Komponenten anzusteuern. Die komplexe Software inklusive der Regler schreiben wir in C++.
Software und Steuerelektronik
Der DHVC sorgt für den sicheren Betrieb des Hochvolt-System. Mit diversen Schaltungen und Softwareeinheiten wird sichergestellt, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung der Personen, welche am Flug arbeiten bestehen kann. Zudem wird sichergestellt, dass im Flug das System zuverlässig funktioniert.
Teststand
Nachdem wir alle erforderlichen Auslegungen und Simulationen am Computer durchgeführt haben, verfeinern wir unser Konzept iterativ an unserem Teststand. Durch zahlreiche Tests gewinnen wir ein tiefgehendes Verständnis des Systems und können wertvolle Erkenntnisse über dessen Verhalten in verschiedenen Betriebszuständen gewinnen. Zudem ermöglicht uns der Teststand, unser Antriebssystem exakt so zu konfigurieren und zu erproben, wie es später im Flugzeug eingesetzt wird. Dadurch lassen sich potenzielle Fehlerquellen frühzeitig identifizieren und auf ein Minimum reduzieren, was die Zuverlässigkeit und Effizienz unseres Systems erheblich steigert.
Teststand
Unser Wasserstoff-Teststand in Dübendorf ermöglicht umfassende Tests des Brennstoffzellen- und Tanksystems direkt vor Ort. Dank automatisierter Datenerfassung können alle relevanten Parameter präzise analysiert und optimiert werden. Höchste Sicherheitsstandards ermöglichen dabei Tests mit minimalem Personaleinsatz – eine effiziente und sichere Grundlage für die Weiterentwicklung unserer Technologie.
Teststand
Unser Hochvolt-Container ermöglicht realitätsnahe Tests der Hochvolt-Batterie, des Inverters und des Elektromotors. Durch die direkte Verbindung zum Wasserstoff-Teststand können wir das gesamte System praxisnah validieren und optimieren. So stellen wir sicher, dass alle Komponenten effizient und sicher zusammenarbeiten, bevor sie ins Flugzeug integriert werden.
Teststand
Eine speziell entwickelte Web-Applikation ermöglicht es uns, die Daten laufender Tests in Echtzeit zu überwachen und detailliert zu analysieren. Diese Technologie bietet nicht nur eine präzise Live-Datenerfassung am Teststand, sondern erlaubt auch die Echtzeitübertragung während des Flugs. Dadurch können wir jederzeit kritische Systemparameter auswerten, Optimierungspotenziale identifizieren und eine lückenlose Überwachung der Leistung unseres Antriebssystems sicherstellen.
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Unsere Sponsoren unterstützen uns in verschiedenen Hinsichten und tragen dazu bei, dass unsere Ziele nicht nur Träume bleiben, und wir Grosses erreichen können.
„CELLSIUS verkörpert Antoine de Saint-Exupérys Weisheit: «Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.» Kaum je erlebte ich die Kraft einer gemeinsamen Vision stärker als im CELLSIUS Team.“
Technical Lead
Wir wollen nicht nur innovative Antriebstechnologien entwickeln, sondern auch Studierenden die Chance geben, echte Praxiserfahrungen zu sammeln und aktiv zur klimaneutralen Zukunft beizutragen.
Technical Lead
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Cellsius © 2025 All Rights Reserved
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